Rezension: Stadt der Sterne

Werbung / Rezensionsexemplar

⭐⭐⭐⭐

Wow. Dieses Buch war so dermaßen anders als alles, was ich in letzter Zeit gelesen habe. Wie bewertet man etwas, das mit nichts vergleichbar ist, was man sonst liest? 🤯📚

Wenn ich es irgendwie einordnen müsste, dann vielleicht so: Ein Märchen. Für Erwachsene.
Mit allem, was dazugehört – Magie, Schicksal, Schönheit… aber auch Brutalität, Schmerz und dunklen Ecken, in denen man sich manchmal verliert. 🖤🪄

Das Besondere: Ich hatte nicht das Gefühl, selbst Teil der Geschichte zu sein, sondern als würde sie mir erzählt werden. Wie ein altes Märchen am Lagerfeuer, das einen völlig in den Bann zieht. Und genau diese Art von Erzählstil hat etwas Magisches. ✨

Wenn ich ein Gefühl vergleichen müsste, dann kam mir beim Lesen der Film„Der Sternenwanderer“ in den Sinn. Nicht, weil die Storys sich ähneln – sondern weil sie diese bestimmte Art von Verzauberung in mir ausgelöst haben. 🎥🌠

Ich hab mit den Protagonist*innen mitgefiebert, ja – aber auf eine andere, fast distanzierte Weise. So, als wäre man ein stiller Beobachter einer Geschichte, die größer ist als man selbst. Und genau das hat es so besonders gemacht. 🧭📖

Für alle, die sich wünschen, mal wieder dieses besondere Märchengefühl zu erleben – mit Tiefe, Dunkelheit und einer Prise Hoffnung – den wird „Stadt der Sterne“ vielleicht genau so aus den Socken hauen wie mich.

Ungewöhnlich. Wunderschön. Und irgendwie… zeitlos. 🌒💫📘

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