Rezension: Maybe This Is How It Starts

Werbung / Rezensionsexemplar

⭐⭐⭐⭐.75

Ich dachte, ich bekomme eine lustige Road-Trip-Rom-Com. Und dann kam dieses Buch… und hat mich komplett überrollt – im allerbesten Sinne. 🥲📚

Ich bin wirklich überwältigt, wie sehr mir dieses Buch gefallen hat. Klar, es hat die Elemente, die ich erwartet habe – Humor, Roadtrip, eine herrliche Grumpy x Sunshine-Dynamik, tolle Dialoge und auch eine ordentliche Portion Spice 😏🔥 – aber gleichzeitig steckt so viel mehr zwischen diesen Seiten.

Für alle, die „Great Big Beautiful Life“ von Emily Henry geliebt haben: Lest das hier. Wirklich. Es ist anders, ja – nicht ganz so pompös – aber es hat diesen emotionalen Kern, diese bittersüße Melancholie, die sich leise unter all dem Humor und Chaos ausbreitet. 💔🌈

Denn was mich am meisten berührt hat, war nicht nur die Verbindung der Protagonist*innen (so unterhaltsam und spannend sie auch war), sondern die Nebengeschichte über die verstorbene Freundin – ihre Liebe, ihr Vermächtnis. Eine starke queere Nebenhandlung, die gerade im Pride Month, aber auch an jedem anderen Tag im Jahr, so viel Bedeutung hat. 🏳️‍🌈🫶

1–2 Details hätten für meinen Geschmack noch etwas mehr Raum bekommen können – aber ganz ehrlich? Ich bin durch diese Geschichte geflogen, habe laut gelacht, geweint und mich komplett in diese etwas schräge, hoffnungsvolle, optimistische Protagonistin verliebt. 💫

Und mein persönliches Highlight?
💬 Ein Gespräch damit zu eröffnen, dass man keinen Sex mit dem Gegenüber haben wird – mit detaillierter Begründung – ohne vorher zu prüfen, ob noch andere anwesend sind.
Ich glaube meine Nachbarn hatten einen kurzen Schock, so laut hab ich gelacht.

Fazit: Ein Buch voller Herz, Tiefe, Humor – und ganz viel Liebe, in allen Formen. Lasst es euch nicht entgehen.
Eine Geschichte über Liebe, Verlust und das Weiterleben – so schrullig wie berührend, so witzig wie weise.

CATEGORIES:

Rezension