Rezension: The Evergreen Heir

⭐⭐⭐⭐

Ein weiterer Beweis, warum diese Reihe einfach mehr Liebe verdient! 🏳️‍🌈👑

Teil 4 der 5 Crowns of Okrith-Reihe ist endlich da – aber warum zum Fae-Teufel hat der Verlag diese Reihe so fallen lassen?! 😤 Der angekündigte Farbschnitt? Nicht gekommen. Das große Finale? Immer noch nicht angekündigt. Und das, obwohl gerade dieser Band mich nochmal extrem gehooked hat!

Was A.K. Mulford hier wieder abliefert, ist pure Magie – und ich spreche nicht nur von Zaubersprüchen. 💫
Die Found-Family dieser Reihe ist und bleibt einfach next level. In The Evergreen Heir wachsen einem die Charaktere noch mehr ans Herz, die Dynamiken vertiefen sich und ganz nebenbei spinnt sich die Hintergrundhandlung weiter, immer ernster, immer spannender. 🧩🔥

Was ich aber vor allem extrem cool fand, war unsere non-binäre Hauptfigur. Die Handlung hat immer wieder gezeigt, wie stark die Allgemeinheit xier falsch labelt, sowohl als Mann und als Frau, zeigt aber auch, wie man damit umgehen kann oder wie leicht der Mensch, der einen liebt, genau diese Stereotypen ausblenden kann und einfach den Menschen sieht, der xier ist.

Dazu kommt wieder diese unglaublich clevere Weltvernetzung: Kleine Details aus den vorherigen Bänden ergeben auf einmal Sinn, Figuren tauchen wieder auf, Verbindungen werden sichtbar – das ist Worldbuilding mit Verstand und Herz. 🗺️🔮

Ich liebe diese Reihe. Punkt.
Und ich hoffe so sehr, dass wenigstens der fünfte Teil noch eine würdige Veröffentlichung erfährt – ob mit oder ohne Farbschnitt. Das hat die Reihe so sehr verdient. 💔

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