Rezension: Sirens – Das Rauschen der Macht

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⭐⭐⭐✨

Das Finale der Sirens-Dilogie war für mich ein gelungener Abschluss der Geschichte unserer Protagonisten. Auch wenn einige der großen Plotpoints für mich recht vorhersehbar waren, womit ich absolut nicht gerechnet habe, war, wie oft ich weinen würde – besonders am Ende. 😭

Im Vergleich zu Band 1 hatte ich das Gefühl, dass weniger passiert ist, dafür haben wir aber viel tiefere Einblicke in die Welt und die einzelnen Charaktere bekommen. 🧜‍♀️ Diese Informationsfülle wurde geschickt integriert, ohne dass es sich wie ein großer Infodump angefühlt hat, was ich sehr geschätzt habe.

Allerdings fand ich es schade, dass mehr erzählt wurde, als es wirklich zu zeigen. Das hat für mich etwas von der Emotionalität weggenommen, die das Buch eigentlich haben sollte. 😔 Trotzdem war es schön, die Charaktere wiederzusehen, auch wenn der Fokus hauptsächlich auf vier von ihnen lag, während andere kaum noch auftauchten.

Insgesamt mochte ich die Reihe sehr gerne. Sie hat zwar nicht mein Leben verändert, war aber dennoch unterhaltsam und hat mich gut mitgenommen. Wer Lust hat, mehr über Sirenen zu lesen, findet hier definitiv eine gute Story. 🌊📚

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