Rezension: High Mountain Court

⭐⭐⭐⭐⭐

Ich habe viel zu lange gewartet, dieses Buch zu lesen, weil ich dachte, es wäre der erste Band einer Reihe. 🙈 Technisch gesehen stimmt das, aber da es sich um interconnected Standalones handelt, war ich absolut sicher – und los ging’s! 🙌

Und meine Göttin – ich hätte nie erwartet, dass mich dieses Buch so mitnehmen würde. 😳 Am Anfang war die Geschichte noch recht langsam, da das Worldbuilding viel Raum bekommt und man die Charaktere richtig gut kennenlernt. 🏰✨ Das fand ich super! Aber sobald das Setting stand, wurde ich emotional von A nach B geschleudert – und zwar ohne Rücksicht auf Verluste. 💥💔

Besonders beeindruckt hat mich die Entwicklung der Protagonistin. 🌱✨ Die Motive von Selbstbestimmung und dem größeren Wohl wurden emotional so gut umgesetzt, dass es mich richtig gepackt hat. Und die Liebesgeschichte? Spannend bis zum Umblättern der letzten Seite! 🔥💕

„High Mountain Court“ hat als Teil 1 der The Five Crowns of Okrith-Reihe definitiv einen starken Start hingelegt. Ich bin schon so gespannt, wie die Geschichten der anderen aussehen werden. 😍📖 Die Vorfreude auf die nächsten Teile ist riesig!

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