Werbung / Rezensionsexemplar (Ebook)
⭐️⭐️⭐️⭐️.25
Es ist passiert – mein erster Fitzek! 🙌 Und ich muss sagen, die Leute hatten recht, als sie meinten, man könnte einen Fitzek in etwa so beschreiben:
1️⃣ Die ersten 60–70% versteht man so gut wie gar nichts. 🤯
2️⃣ Dann haut Fitzek einen Plottwist raus, den man niemals kommen sehen würde. 😱
3️⃣ Auf einmal passiert ALLES auf einmal. 🌀
4️⃣ Und wenn man denkt, es ist vorbei, kommt der finale Mind-Blow um die Ecke. 💥
🌟 Meine Eindrücke:
Die Story war einfach nur psycho, spannend und voller Wendungen – genau das, was ich von einem guten Thriller erwarte! Besonders die verschiedenen Zeitebenen haben die Handlung noch tiefer und intensiver gemacht, auch wenn sie anfangs ziemlich verwirrend waren. 😵💫
Was mich absolut begeistert hat, waren die Themen: Religion, Familie und die psychologische Tiefe, die Fitzek meisterhaft mit der Handlung verknüpft hat. Ich könnte mir dieses Buch wahnsinnig gut als Mini-Serie vorstellen – ich würde definitiv binge-watchen! 📺🍿
🙃 Das Ende – gemischte Gefühle:
Kein Spoiler, versprochen! Aber das Ende war für mich nicht ganz perfekt. 🕵️♀️ Einige Entwicklungen fühlten sich zu gehetzt oder nicht ganz befriedigend an. Dafür gab es aber einen Moment, der mich einfach feiern ließ – Mean Girlslässt grüßen. 😏✨ (IYKYK).
🤔 Für Fitzek-Einsteiger:innen:
Ich verstehe jetzt absolut, warum Fitzek so gehypt wird! 🎉 Trotzdem würde ich Das Kalendermädchen nicht als Einstieg empfehlen. Auch wenn ich klargekommen bin, habe ich mir sagen lassen, dass es Werke gibt, die einfacher in Fitzeks komplexe Welten einführen und weniger verwirrend sind. 👀
Das Kalendermädchen ist ein typischer Fitzek: verrückt, clever und voller Überraschungen. Es hat mich gefesselt, verwirrt und beeindruckt – alles, was ein guter Thriller leisten sollte. 💀🔍