Rezension: A Fate Inked in Blood

Werbung/Rezensionsexemplar

⭐️⭐️⭐️⭐️

Wer bei der Serie Vikings dachte: „Geil, aber bitte mit mehr Romance und Fantasy!“, der wird bei AFINB sowas von fündig! ⚔️💘

🧝‍♀️🌪️ Nordische Mythologie mit Fantasy-Twist

Der Mix aus echten nordischen Erzählungen und neuen, deutlich mehr in Richtung Fantasy vibes gehenden Elementen war für mich das Highlight. Jensen verleiht altbekannten Mythen einen neuen Anstrich und erschafft dabei eine Welt, die sowohl episch als auch magisch wirkt. ❄️🔥

🛤️ Reise mit Sinn (auch wenn’s mal zieht)

Ja, zwischendurch kann es etwas langatmig wirken, weil man mit den Protagonist*innen gefühlt halb Skandinavien abläuft – aber: jeder dieser Wege macht am Ende Sinn. Die Reise ist nicht nur eine äußere, sondern auch eine emotionale Entwicklung, und das wird sehr schön deutlich. 🌌

💬 Banter Goals & starke FMC

Der Banter zwischen den Protagonist*innen? Chef’s kiss. 💋 Ich hab’s geliebt! Die FMC bringt nicht nur Stärke, sondern auch Charme und Humor mit – ihre Dynamik ist absolut mitreißend. Die Nebencharaktere bleiben dafür stellenweise etwas blass, aber ich rieche da Potential für Band 2. 🙌

😳 Was zur Hölle kommt da noch?!

Das Ende?! Ich saß da, komplett baffled, mit einem „Wie zur Hölle wollt ihr das noch auflösen, ohne alle abzumurksen?!“-Gesicht. 🫠💀 Der Cliffhanger hat gesessen und meine Erwartungen für den nächsten Teil sind jetzt absurd hoch.

✨ Fazit:

Ein gelungener Auftakt für alle, die epische Fantasy, nordische Sagen, starke Protagonistinnen und Knistern mit Schwert-/Axtkampf mögen. Band 1 wirft viele Fragen auf – und ich bin sowas von bereit, die Antworten zu bekommen. 🪓🖋️🔥

Bring mir Band 2. Oder eine Axt. Oder beides.

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