Rezension: Dawn of Onyx

Werbung / Rezensionsexemplar

⭐️⭐️⭐️⭐️

„Dawn of Onyx“ ist ein spannender Auftakt einer Fantasy-Enemies-To-Lovers-Reihe, der mich von der ersten Seite an gefesselt hat! 📖💥 Besonders erfrischend fand ich, dass die Protagonistin die Welt aus den Augen einer Heilerin betrachtet. Es ist schön, mal wieder eine Heldin zu haben, die ihre Stärke und ihren Blickwinkel aus einer solch empathischen und heilenden Perspektive zieht. 🌿💉

Ein echtes Highlight des Buches sind die Unterhaltungen zwischen den beiden Protagonisten. Ihre schnippischen und intelligenten Beleidigungen und die verbalen Herausforderungen haben mich jedes Mal zum Schmunzeln gebracht. Ich habe mich richtig auf diese Wortgefechte gefreut, weil sie die Handlung so lebendig und dynamisch machen! 🗣️⚔️

Das Thema, wie wichtig es ist, wirklich alle Informationen zu haben, bevor man über jemanden urteilt, sticht besonders hervor. Es wird deutlich, dass man oft keine Ahnung hat, warum das eigene Land im Krieg ist, und dass voreilige Urteile gefährlich sein können. Diese Botschaft gibt der Geschichte eine tiefere Ebene, die mich zum Nachdenken gebracht hat. 🧠⚖️

Was den Spice angeht: Es gibt nicht viel davon, aber wenn er kommt, ist er fantastisch! 🔥 Der Fokus liegt zwar mehr auf der Entwicklung der Charaktere und ihrer Beziehung, aber die wenigen intensiven Momente sind sehr gut platziert und tragen zur Spannung bei.

Ich habe es besonders geliebt, wie reflektiert die Protagonistin ist. Sie erkennt ihre eigenen Fehler, auch wenn es nur darum geht, dass sie eifersüchtig ist – obwohl sie das natürlich absolut nicht sein will, denn sich in den Feind zu verlieben, wäre dumm. Aber irgendwie passiert es doch, und ihre inneren witzigen Argumentationen sind einfach köstlich. 😂❤️

Allgemein überzeugt die Geschichte immer wieder durch Witz und Charme, und ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wo die Reise in den nächsten Bänden hinführt! Diese Reihe hat definitiv Potenzial, ein neuer Favorit zu werden. 🌟🚀

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